Neuland

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  • "Neuland" stellt dem Umwelt- und Gesellschaft-zerstörendem "Altland" eine zukunftsfähigere Alternative gegenüber.
  • Neuland geht dabei aber weit über das Ziel eines nachhaltigen "Überlebens auf unserem Planeten" hinaus. Es geht um Wertschöpfung statt Abschöpfung, Gemeinwohl statt Alleinwohl sowie Vielfalt statt Einfalt. Neuland:
    • eröffnet erweiterte Entwicklungsmöglichkeiten für den Einzelnen
    • entwickelt eine positivere Einstellung zum Leben, zur Umwelt und den Mitmenschen.
  • Neuland hat nicht mit verzichten und sparen zu tun, sondern mit: Fülle, Weiterentwicklung und Freude.
  • Neuland ist ein Prozess und keine fertige Lösung.

Was will Neuland?

Nachhaltige Maximierung von Wohlstand & Lebensqualität

  • Anstelle von Scherben effizienter wegzuräumen oder zu kitten, geht es in Neuland darum effektiver zu werden und weniger kaputt zu machen!
  • Materielle und immaterielle Ressourcen werden in Neuland so behandeln, um möglichst vielen Menschen genügend "vernünftige" (=nicht zu Lasten anderer gehende) Handlungs- und Entwicklungsmöglichkeiten einzuräumen. Die Menschen müssen dann ihrer Umgebung keinen Schaden mehr zufügen um ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.
  • Im Gegensatz zum in Altland herrschenden einseitigen Prinzip der Profitmaximierung, wird in Neuland der Nutzen für die Gesellschaft belohnt. Und dies nicht kurzfristig bis unsere Ressourcen erschöpft sind, sondern zukunftsfähig.
  • Die Grundlage der modernen Wirtschaftstheorie basiert nach über 200 Jahren immer noch auf der Annahme von Adam Smith: Wenn jeder nach seinem Eigennutz trachtet, entsteht der größte Wohlstand für alle (s.Profitmaximierung).
  • Diese Annahme ist in der heutigen Zeit falsch. Sie wird in Neuland ersetzt durch: Wenn jeder danach trachtet, was für ihn am besten ist, allerdings unter der Bedingung, das es auch einen Nutzen für alle anderen bringt, entsteht der größte Wohlstand für alle.
  • John Forbes Nash hat diese Neuland-Formel mathematisch auf Basis regulierender Dynamik nachgewiesen und dafür 1994 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften bekommen. Nash war ein schizophrenes Genie mit einem tragischen Leben. Dieses wurde 2001 im bekannten und mehrfach ausgezeichneten Film "Beautiful Mind" verfilmt. Die Stelle mit seiner nobelpreiswürdigen Entdeckung findet sich im Film im Ausschnitt von Minute 18 bis 23.

Dafür gibt es verschieden Lösungswege, welche gern parallel beschritten werden können. Für eine erfolgreiche Durchsetzung von Neuland würde bereits ein Teil der Umsetzung ausreichen:

  • Das Prinzip der Profitmaximierung wird beibehalten, allerdings werden nicht nur die betrieblichen Kosten einer Unternehmung, sondern auch die volkswirtschaftlichen Kosten auf Umwelt & Gesellschaft komplett dem Verursacher zugerechnet und müssen nicht mehr von der Allgemeinheit getragen werden. Dies ist z.B. mit einer Minderwertsteuer möglich. In Neuland lohnt sich der Schaden an Natur & Gesellschaft damit nicht mehr.
  • Mittels einer Größensteuer (s.Neuland-Steuersystem), werden zu große Machtkonzentrationen vermieden. Dadurch kann auch nicht zu viel Schaden angerichtet werden. "Kleinere" Organisationen können auch nur kleinere Schäden verursachen.
  • Mittels Peer-Management werden möglichst alle Beteiligten und Betroffenen einer Unternehmung mit "ins Boot geholt" und können gleichberechtigt mit entscheiden. Da sich niemand ausnutzen lassen wird, erfolgt die Gewinnerzielung über tatsächlich Nutzbringendes und nicht aufgrund des "greifens in die Taschen" anderer.
  • Durch die Schaffung & Rückeroberung freier Lebensgrundlagen wird der Nährboden für leistungslose Profitmaximierung auf Kosten anderer entzogen. Die Wirtschaft konzentriert sich dann wieder auf eine tatsächliche Leistungserstellung und Deckung von Bedarf anstatt gegen Mensch & Natur zu arbeiten.
  • In der Zukunft kann mit einer schrittweisen Umstellung der Wirtschaft auf Peer Ökonomie das Prinzip der Profitmaximierung abgeschafft werden. An deren Stelle käme dafür die Nutzenmaximierung. Die Entscheidungen basieren dann nicht mehr auf der Gewinnmaximierung des einzelnen sondern auf der Grundlage der Physik sowie dem Mehrwert für den einzelnen und der Gesellschaft.

Neue Chancen, individuelle Entfaltung und Lebensbejahung

Neuland ist keine Notwendigkeit, denn:

  • auch in "Altland" können die meisten Menschen (noch) überleben, sofern sie sich dem dortigen System bedingungslos anpassen und ihre Lebensplanung nach den Vorgaben des Systems gestalten.
  • Auch eine notwendige Umstellung zu einem Leben im "Einklang mit der Natur" kann in Altland über eine Art "Öko-Diktatur" durchgesetzt werden.

Allerdings:

  • erfüllen die meisten Menschen in Altland einzig und allein den Zweck, den Wohlstand für wenige Menschen zu erarbeiten (wobei ein immer kleineres Häppchen für sie selbst übrig bleibt).
  • Die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten werden dadurch begrenzt. Viele Menschen müssen in Altland sogar dafür sterben, um den Wohlstand für wenige zu erhalten.

Neue Chancen & Entwicklung

  • Neuland schafft neue Freiräume für die Menschen (z.B. durch Freie Lebensgrundlagen und Mitbestimmung). Innerhalb dieses erweiterten Rahmens können die Menschen Neuland und sich selbst weiterentwickeln und ständig den aktuellen Veränderungen anpassen.
  • Neuland eröffnet hier Chancen sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen und etwas sinnvolles für sich selbst und/oder andere zu schaffen. Das Leben wird um einiges leichter, entspannter und freudiger.
  • Der RUN nach Geld oder Macht zur Stärkung des eigenen Selbstwertgefühls wird ersetzt durch die Anerkennung und Wertschätzung für tatsächliche, lebensbejahende Leistungen, Kreativität und Kultur. Konkurrenz und Kooperation kommen in ein notwendiges Gleichgewicht und es geht nicht mehr um ein "fressen oder gefressen werden".
  • Neuland ist auch eine positive Lebenseinstellung. Anstatt sich zu beschweren und sich in ein ungeliebtes System einzugliedern kann jeder viel bewegen.

Weitere Anmerkungen: Was ist Neuland?

Basis Nicht-Ausbeutung

Die Basis für Neuland, an der sich alles ausrichtet, stellt die Nicht-Ausbeutung anderer Menschen und der Natur dar. Dabei ist Konkurrenz und Entwicklung im Sinne des Gesetz des eingeschränkten Wettbewerbes wichtig und notwendig.

  • Die Altland-Strukturen liefern Möglichkeiten der (gewollten & ungewollten) Ausbeutung anderer Menschen bzw. der Natur (s.Altland-Ursache). Diese potentiellen Möglichkeiten kommen zwar nicht immer zum tragen (da die Menschen ja nicht grundsätzlich "schlecht" sind), sind aber latent vorhanden und können sich wie bei einem drohenden Gewitter jederzeit entladen.
  • Die Übervorteilten durchschauen oft die Strukturen nicht und beschweren sich beim "Falschen" (Nichtwissen bzw. Ignoranz).
  • Um bewusste & unbewusste Ausbeutung zu verhindern, reicht eine Absetzung des "Bösewichts" nicht aus.
  • In Neuland-Strukturen wird die Möglichkeit der Ausbeutung innerhalb der Strukturen & Systeme weitestgehend grundsätzlich ausgeschlossen (s."strukturelle Nichtausbeutungsfähigkeit", Neuland-Organisationsstrukturen sowie Freie Lebensgrundlagen). Außerdem werden unzeitgemäße und zerstörerische politische Leitlinien korrigiert.

In Neuland können damit weder Egoismus oder Größenwahn von Menschen (bewußte Ausbeutung) noch "verselbständigte Systeme" (unbewußte Ausbeutung) nennenswerten Schaden an anderen Menschen oder der Umwelt anrichten. In Neuland können z.B. keine:

  • in der Schule gehänselten Buben zu Diktatoren aufsteigen und Völkermorde begehen (s.Größenproblematik)
  • einzelnen Personen leistungslose Einkommen in Milliardenhöhe haben auf (unbewussten) Kosten des sozialen Elends von Millionen Menschen.
  • einzelnen Personen aufgrund extremer Machtpositionen andere Menschen oder die Natur ausbeuten (s.strukturelle Verantwortungslosigkeit).
  • Regenwälder abgeholzt werden obwohl es eigentlich keiner wirklich will, aber die Rendite es erzwingt (s.Externalisierung von Umweltkosten).
  • Finanzsysteme zusammenbrechen, da in der Struktur ein selbstverstärkender, selbstmörderischer Effekt liegt Altland-Geldsystem, der das System zwingend zusammenbrechen lässt.
  • Milliardenbeträge in die Rüstung fließen und gleichzeitig die Lebensqualität der Mehrheit der Bevölkerung weiter zurückgehen lassen.

Werkzeuge

Neuland Ebenen

Neuland ist kein eindimensionales Konzept. Neben der Korrektur der beiden wirtschaftspolitischen Systemfehlern müssen genauso die Altland-Verstärker Beachtung finden und in Neuland-Verstärker gewandelt werden.

Das Konzept von "Systemfehler & Verstärker" wurde gewählt um die komplexe Neuland-Verstrickung verständlicher darzustellen. Diese Darstellung ist vermutlich nicht für jeden optimal. Von anderen Standpunkten aus gesehen könnten auch diverse "Verstärker" als Systemfehler angesehen werden und andersherum.

Gern kann hier eine andere Matrix entwickelt werden. Wichtig sind aber vor allem die konkreten Themen innerhalb der Kategorien "Systemfehler" und "Verstärker" (nicht so sehr mit der Schale aufhalten, lieber auf den Inhalt konzentrieren).

Ab wann ist ein Projekt ein Neuland-Projekt?

Ein zukunftsfähiges Neuland-Projekt sollte folgenden 3 Ansprüchen gerecht werden:

Um die Neuland-Idee nachhaltig zu sichern und auszubauen sind 2 zusätzliche Ansprüche notwendig:

  • Nicht nur formelle, sondern tatsächliche demokratische Entscheidungen (z.B. durch Neuland-Organisationsstrukturen) anstatt zentraler Machtpositionen, welche über die anderen bestimmen. Dies wird umso wichtiger umso größer oder einflussreicher ein Projekt wird.
  • In der Gruppe vorherrschendes Neuland-Denken anstatt der Altland-Denkmuster. In der Praxis bedeutet dies z.B., dass Erfolge und Erfahrungen mit anderen geteilt werden anstatt sich "abzuschotten" und als "etwas besseres" zu sehen. Trotzdem ist eine gesunde Konkurrenz mit ähnlichen Projekten um die bessere Lösung gewünscht.


Es wird wohl kaum ein Projekt schaffen in allen 3 Ansprüchen perfekt zu sein. Hier ist wichtig, dass versucht wird, was die Umstände zulassen.

Eine tabellarische Aufstellung zu Projektbeispielen gibt es unter: Neuland-Projekte

Der Weg zu Neuland

Langsames Wachsen und Ersetzen

  • Der Weg zu diesem Neuland sollte ein langsames Wachsen und Ersetzen der Altland-Strukturen von unten sein (s.Neuland umsetzen).
  • Ein "Systemwechsel" von oben ist:
    • praktisch nicht durchführbar (Privilegien gibt niemand freiwillig ab)
    • viel zu riskant (Neuland wäre nicht erprobt und das Altland zu komplex um die Folgen eines "Umsturzes" abzusehen).
  • Im Gegensatz zu einem revolutionären Umsturz (bei welchem sich die Menschen meist bereits nach kurzer Zeit in einem ähnlichen "Altland" wiederfinden) kann das Ersetzen der Altland-Strukturen in kleinen Schritten durch eine schrittweise Einführung der Neuland-Prinzipien erfolgen.
  • Falls Altland allerdings zusammenbrechen sollte, dann sollte die Chance genutzt werden um möglichst gleich komplett auf Neuland umzusteigen. Ein neuerlicher Anfang mit "etwas verbesserten" Altland-Strukturen ohne die Veränderung des Kerns wäre wieder nur die Saat für zukünftige Ungerechtigkeiten.

Komplementarität

  • Allerdings können viele Altland-Strukturen nicht einfach ersetzt werden.
  • Dafür ist unsere Gesellschaft viel zu "eingespielt" und abhängig.
  • Neuland muss genauso parallel ausprobiert und entwickelt werden. Wer weis denn vorher, ob Neuland wirklich "besser" ist?

Try & Error

  • Um sich auszuprobieren, aus Fehlern lernen und sich kurzfristig anpassen zu können sowie um Übervorteilung durch eine Machtstruktur zu verhindern basieren Neuland-Projekte auf der Vielfalt von kleinen, vernetzten Einheiten.
  • Wenn beim ausprobieren und anpassen Fehler gemacht werden, wirkt sich das nicht nennenswert auf das Gesamtprojekt aus.
  • Dies motiviert einfach etwas Neues auszuprobieren und macht das System flexibel und anpassungsfähig. Durch die Vernetzung kann trotzdem gemeinsam "Großes" geleistet werden.

Motivation

  • Wenn ein System so organisiert wird, dass an einem Vorteil bzw. Gewinn des Gesamtsystems alle Individuen teilhaben können und auf der anderen Seite kaum persönliche Vorteile aus der Übervorteilung anderer gezogen werden kann, wird jeder automatisch mehr für das Ganze (den Wald, die Politik, die Wirtschaft, die Umwelt...) tun.
  • Es ist doch schöner sein Geld aus einem gemeinsamen Erfolg zu verdienen anstatt daher, weil man so clever ist einem Anderen seines wegzunehmen (mehr Kooperation im materiellen+wirtschaftlichen Bereich, dagegen vermehrte Konkurrenz (Vielfalt) im Innovationen-, Ideen-, Kunst- und Kulturbereich).
  • Das beschäftigen, arbeiten und handeln in Neuland sollte demnach mehr Spass machen als in Altland zu leben. Ansonsten läuft etwas falsch oder es sind die falschen Menschen am falschen Ort.

Kein Kampf "gegen", sondern "für"

  • Es geht nicht darum gegen die Altland-Strukturen anzukämpfen. Das macht schnell müde und bindet Energien+Möglichkeiten.
  • Vielmehr sollte Altland immer weniger unterstützt werden und dafür immer mehr Aktivitäten in Neuland passieren.
  • Es gibt bereits viele Neuland-Strukturen welche genutzt werden können.

Wenn "Ziviler Ungehorsam" (s.u.) nicht zum Ego-Selbstzweck, oder aus "Bitterkeit", sondern positiv und aus Vernunft geführt wird, betrachten wir dies nicht als ermüdenden Kampf, sondern auch als Neuland-Werkzeug.

Ziviler Ungehorsam

  • Manche ungerechten Altland-Aspekte (z.B. die private Aneignung von Lebensgrundlagen) werden vom Gesetzgeber gedeckt, verstärkt und verteidigt.
  • Dies erschwert oft die Entwicklung und Nutzung von vernünftigeren Alternativen.
  • Da die private Aneignung von Lebensgrundlagen auch demokratiefeindlich ist, dürfte im Zweifel auch die Verfassung einen "zivilen Ungehorsam" erlauben um die Privatisierung von Lebensgrundlagen zu stoppen.

Gandhi hat dieses Vorgehen vielfach praktiziert. Z.B. beim Salzmarsch:

  • Der Salzmarsch von 1930 war eine spektakuläre Kampagne Gandhis, eine Aktion des »zivilen Ungehorsams« während des Unabhängigkeitskampfes, die das Salzmonopol der Briten in Indien brechen sollte.
  • Gandhi zog mit 78 Anhängern, den so genannten Satyagrahi am 12. März 1930 von seinem Sabarmati Ashram über 385 Kilometer zum Arabischen Meer. Der Marsch dauerte 24 Tage und endete mit der symbolischen Gewinnung einiger Salzkörner.
  • Gandhi forderte alle auf, es ihm nachzutun. In ganz Indien begannen die Menschen, ihr Salz selbst zu gewinnen, indem sie Salzwasser in einer Schüssel in die Sonne stellten und abdampfen ließen.
  • Das gewonnene Salz wurde nicht nur für private Zwecke benutzt, sondern auch steuerfrei weiterverkauft, was letztlich zur Verhaftung von 50.000 Menschen führte, denn Salzgewinnung, -transport und -handel war ausschließlich der Britischen Kolonialmacht vorbehalten.

Neuland existiert bereits!

Jetzt anfangen

  • Neuland ist noch sehr jung und benötigt Zeit und Energie um sich auszuprobieren und zu entwickeln.
  • Deswegen ist es wichtig jetzt umzudenken und an Neuland zu bauen um immer mehr Tätigkeiten nach Neuland zu verlagern.
  • Altland ist dabei sein Fundament und seine Lebensgrundlage zu zerstören. Das entstehende Loch sollte mit "Neuland-Rettungsbooten" aufgefangen werden werden.
  • Es sind im Grunde genommen alle Werkzeuge vorhanden, um das eigene Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Man muss es einfach nur tun!

Herausforderungen für Neuland

  • Es besteht die Gefahr zu idealistisch zu denken und viele Schwierigkeiten nicht sehen zu wollen.
  • -> Deswegen wird eine Neuland-Idee nur dann tragfähig, wenn von Beginn an auch konstruktive Kritik und Schwierigkeiten gesucht, dargestellt und diskutiert werden.
  • Es gibt die Gefahr "einen großen Wurf" machen zu wollen. Allerdings sind die Abhängigkeiten so komplex, daß Auswirkungen von Änderungen schwer absehbar sind (ganz zu schweigen von der psychologischen Komponente). Neuland kann nur im Kleinen ausprobiert werden, anfangen zu wachsen und sich Schritt für Schritt weiter etablieren. Jede erreichte Stufe ist für sich überlebensfähig. Somit ist bei einem Rückschritt nicht das ganze Projekt gefährdet, sondern lediglich die letzte Stufe.

Was jeder tun kann

Quellen und Links